Webvisitenkarte OnePage
Webvisitenkarte – winzig, aber wertvoll
Selbstverständlich haben Sie Ihre Visitenkarte dabei, wenn Sie einen Kunden besuchen, einen Messestand verantworten oder Ihr Unternehmen potenziellen Investoren präsentieren. Doch natürlich gibt es im Zeitalter der Digitalisierung auch virtuelle Visitenkarten. Und nein, wir meinen nun nicht die Webseite Ihres Unternehmens, die aber auch eine digitale Visitenkarte darstellt. Wir meinen die Art von Visitenkarte, die noch eine Nummer kleiner ausfällt: die Webvisitenkarte. Sie ist schnell erstellt und punktet durch einige smarte Vorteile.
In diesem Beitrag stellen wir Ihnen die Webvisitenkarte genauer vor. Sie haben noch Fragen oder möchten ein Angebot? Unser Team freut sich über Ihr Interesse!
Das Miniformat unter der Lupe
Während klassische Websites durch ein umfassendes Menü aus wertvollem Content, aber auch durch Bilder und Boxen, Grafiken und Tabellen punkten, ist die Webvisitenkarte ein vergleichsweise schlankes Häppchen. Sie enthält – wie ihre Kollegin aus verstärktem Papier – die relevanten Daten, die Kunden und Partner, Banken und Medien rund um Ihr Unternehmen wissen sollten.
Der Hauptunterschied zur herkömmlichen Website: Während diese aus Startseite und den Unterseiten der jeweiligen Menüpunkte besteht, erscheint die Webvisitenkarte ganz rank und schlank als Onepager. Auch als Webcard bezeichnet, bietet der knackige-kurze Webauftritt das Wichtigste rund um den Betrieb, also die Beschreibung des Business und seiner Leistungen, Öffnungszeiten und Anfahrtsbeschreibung, Kontaktdaten und Verlinkung von eventuell bestehenden Social Media-Kanälen. Das Einbinden von Bildern ist ebenfalls möglich.
Webvisitenkarte – das ist wichtig
Die perfekte Webvisitenkarte meistert die Kunst, trotz des geringen Platzes alle nötigen Informationen unterzubringen. Auch Logo, Slogan und Farben des Unternehmens sind von Bedeutung, um den Betrieb auch durch die Webvisitenkarte unverwechselbar zu machen. Die Wahl eines künftigen Anbieters oder Partners erfolgt auch nach psychologischen Kriterien. Deshalb sollten Sie zudem den emotionalen Effekt der Webvisitenkarte durch passende Elemente nutzen. Und: Auch Webvisitenkarten werden nicht selten per Smartphone oder andere mobile Endgeräte besucht. Deshalb sollte der Content der Webcard durch ein Responsive Design auf den kleineren Bildschirmen genauso gut darstellbar sein.
Wer profitiert von der Webvisitenkarte?
Die professionelle Website ist heute das A und O: Pflichtprogramm eines Unternehmens! Dennoch haben manche Betriebe noch keinen Webauftritt. Das sind beispielsweise Handwerker, Solo-Selbständige oder Freiberufler, die noch nicht die Zeit hatten, einen eigenen Webauftritt zu kreieren oder – besser noch – durch den Profi erstellen zu lassen. Es sind aber auch Existenzgründer, deren neues Unternehmen spontan aufgestellt wurde oder die noch nicht das Budget haben, um ein umfassendes Webseitenprojekt zu stemmen. Webvisitenkarten sind also dann ein gutes und probates Mittel, wenn ein Unternehmen noch nicht über den den eigenen klassischen Webauftritt verfügt.
Wie werden Webvisitenkarten erstellt?
Natürlich existieren – wie rund um „normale Webseiten“ auch – Baukästen, mit denen Sie sich auch eine kleine Webvisitenkarte basteln können. Doch wenn Sie bislang nicht die Zeit, die Kenntnisse oder die Kreativität hatten, Ihren Betrieb durch eine Website zu präsentieren, dürften Sie auch bezüglich Ihrer Webvisitenkarte von fachkundiger Unterstützung profitieren.
Nutzen Sie doch unsere kostenlose Beratung. Sie erfahren, welchen konkreten Nutzen Ihrem Betrieb die maßgeschneiderte Webvisitenkarte von WP MEDIA bietet, und Sie werden staunen, wie günstig Sie diese Vorteile erhalten. Jetzt Termin vereinbaren!
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